Ab in die Puszta zur vierten Runde des Baja World Cups in Ungarn. Nicht ganz so easy wie gedacht, weil das kniehohe, halbverdörrte Gras am ersten Tag die Sicht auf die Strecke versperrte - wie ein Eiertanz, bei dem man mit den Reifen den Boden abtastet und Löcher oder Spurrillen erst spürt und dann sieht. Am zweiten Tag waren die Strecken abwechslungsreicher, es ging durch Wälder und über Schotterpisten, einige kleine Wasserdurchfahrten durchbrachen die staubige Hitze und der Wechsel zwischen schnell und technisch brachte Spass beim Fahren!
Mehr zur Baja in Ungarn: www.hungarianbaja.com